& irgendwann brechen wir aus, so wie ein vulkan, nicht's & niemand hält uns auf.
keiner, niemand berührt meinen schmerz spürst du was ich fühle, mein einsames herz sehnt sich nach liebe & irgendwie verschmelzen wir beide & der schmerz ist vorbei, das universunm ist zeuge.
& irgendwann brechen wir dann aus, so wie ein vulkan, nicht's & niemand hält uns auf, keiner.
siehst du den mond am horizont? spürst du die sehnsuch in uns? irgendwann ist es soweit, wieder vereint für die ewigkeit, lass diesen traum wirklich werden, versprich mir den himmel auf erden, ich will mich tief in dir verkriechen, ich will dich spüren, ich weiß die sterne über dir sind die selben wie hier, mach deine augen zu & träum dich zurück zu mir..
nicht alles vertraute & alt bekannte ist gut. nicht alles was leicht ist, ist richtig. nicht alles was glänzt ist wertvoll. nicht offensichtliches ist sichtbar. nicht alles was eine schlechte vergangenheit, wird in der zukunft genauso handeln, nicht alles was man glaubt ist auch die wahrheit. nicht's ist so, wie man es auf den ersten blick denk.
wir müssen erst richtig auf die schnauze fallen um zu wissen das es falsch war. wir müssen 100mal heulen damit wir raffen wie scheiße der typ eigentlich ist. wir müssen leiden um zuverstehen das er es nicht wert ist. wir müssen uns erst verkriechen um zu merken das die welt noch viel mehr zu bieten hat, aber wir müssen auch oft fehler verzeihen um mensch zu bleiben.
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