Freitag, 2. September 2011

mitternacht- morgen ist wieder schule & ich liege wach, liege hier in meinen bett & komm nicht zu ruh.  es ist soviel los in mir, ich kann kein gedanken ordnen, keinen davon festhalten oder in worte fassen. ich sehe keinen sinn in meinen dasein, keinen sinn in meinen handeln, es aíst als ob ich falsch hier bin. ich bin unter menschen, unter sovielen gesichtern & doch bin ich allein. weil keiner meine gedanken kennt, keiner meinen kopf aufbricht, niemand weiß was ich in bestimmten momenten denke. & ich denke es st gut so, es scheint gut sein meine hülle aufrecht zu erhalten, es scheint gut zu sein, keinen mein inneres zu offenbaren. denn vielleicht denke bloß ich so, vielleicht würden es andere komisch finden & anfangen mich zu hassen für das was ich denke, denn diese gedanken sind nicht gut. sie verkörpern einen teil von mir, den ich nur zeigen kann wenn ich allein bin, wenn alles andere um mich still ist. nur dann, einmal am tag bin ich, ich selbst. immer wenn ich ihr da seit, zeihe meine maske auf, ich schminke mir früh ein gesicht das freude ausstrahlt, ein gesicht das normal zu sein scheint. & komm ich abends dann nachhaue, lass ich diese maske fallen, in wenigen sekunden bin ich mein eigentlich "normales" ungeschminktes ich was noch nie jemand sah. ich lege mich in mein bett, ich bin ich selbst, meine gedanken werden klarer & lauter. ich weiß das ich wieder nicht drum herrum kommen werde, denn meine agumente sind stark & überwiegen meinen verstand. es sieht nicht schön aus, das weiß ich. aber das muss es nicht, denn niemand würde es interessieren wenn es anders aussehen würde. niemand.

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