ja! ich stand vor dir babe. im weißen kleid, bereit alles zu geben, eins mit dir zu werden für immer. ich stand da, du hattest kein wort für mich übrig nicht einen blick bekam ich, ich stand hier, bis schwarze tränen meine wangen berührten am kinn runter tropften & auf meiner brust verdampften. du siehst zu mir, ganz kurz, eine träne rollt, dich interessiert es nicht. deine ignoranz lässt mein blut gefrieren, meine tränen werden zu eis. ich werde stumm, meine tränen fallen zu boden, doch ich bleibe still. dir zuliebe!
ich hab verlangen nach dir, ich muss meine sucht stillen, ich hab kein futter für diese sehnsucht, hilf mir hier raus, gib mir dieses gefühl das mein blut zum kochen bringt, ich brauch nähe, ich brauch dich! in mir fliesst nur kaltes blut, mein körper hört auf neues zu produzieren, ich lass es laufen. bis ich blutleer bin, bis diese sucht erlöscht werde ich alternativen suchen. wir wissen das es nur eins gibt was die such zu dir wenigstens zu einen teil löscht. es ist meine liebe, das einzige was mich nie verlässt. schwarze flecken, rote flecken, die sich aus meinen weißen kleid nciht mehr rauswaschen, sie verblassen, doch immer wieder wird es befleckt, immer & immer wieder. dies ist der einzige weg am leben zu bleiben, der einzige weg mich zu fühlen, meine sucht zu verdrängen & dich zu vergessen. ich will frei sein, glücklich sein, ich will leben & lieben, doch du lässt mich nicht. gibst mein herz nicht frei, du willst tränen sehen, lesen das es mir schlecht geht, du willst nicht das ich ohne dich glücklich bin. ich werde dir keinen wunsch abschlagen, ich werde versagen ohne dich, so wie du es immer wolltest, ich bleibe hier, abhängig von dir, & irgendwann kann ich sagen, ich hab einmal alles getan.
das letzte wort auf meinen lippen wird dein name sein!
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