was ich suche ist ein platz, wo ich bleiben kann, einen platz andem ich gebrauch werde, verstanden werde. diesen platz werde ich nicht finden, wenn ich weiter vor meiner angst stehe. es gibt nunmal dinge im leben die einen weh tun. es sind die dinge die wir selbst nie erwartet hätten. ich sollte auf hören, mich daran festzuhalten, ich merke selbst wie sehr mir das schadet. es ist schwer, das ist mir klar, aber ich bin bereit diese aufgabe zu erledigen & erfolgreich zu schaffen. weil es einen ort gibt, an den ich kraft tanke, weil es menschen gibt die mich stützen wenn ich nicht mehr laufen kann, die meine wunden behandeln, wenn ich zu schwach bin sie selbst zu erkennen. dieser platz, ist heilig, doch sicher vor dir ist er nicht. sobald du auftauchst, ist alles aus, dann versinke ich wieder in den blut alter wunden, du reißt alles wieder auf, bleib mir fern. lass mich zur ruhe kommen, lass mich vergessen was war. damit ich so leben kann wie du es die ganze zeit kannst. ich hab jetzt gewissheit, ich weiß was dein ziel war, du hast es erreicht du bist zufrieden, doch ich schäme mich nicht dafür, ich hab es getan weil mich die liebe zu dir hin gezogen hat. doch ich weiß auch das dies nicht's mehr bedeutet, es war mal & ist vorbei, jetzt lass mich zur ruhe kommen, denn deine kalte schulter brauch ich nicht.
& das mit madame ist jetzt auch gegessen, ich hab sie verloren, & ich nehm das so hin. denn der kämpf ist vorbei, schonlange verloren. es war ein einseitger kampf, denn gekämpf hat sie nie. ich wünschte ich könnte sagen das es mir egal ist, doch so ist es nicht. leben werde ich damit, & irgendwann wird es nicht mehr weh tun, auch wenn es seine zeit brauch. ich werde es schaffen, & meine engel werden die wunden schließen die du angerichtet hast. irgendwann werden die beiden mir egal sein, irgndwann.
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