seifenblase.: herzblutung

hast du mich jemals so geliebt, wie ich es tat? ich weiß du bist kein mensch großer worte, aber du hast mir nie vermittelt wie viel ich dir bedeute wärend ich di alles gab &' dabei zu grunde ging. ich lag am boden, du sahst von ober auf mich herab, mit einen lachen im gesich &' wusstest das du von den moment an alles mit mir machen kannst. du nahmst meine hand, immer &' immer wieder doch in deinen händen war stacheldraht! ich greif zu, jedes mal mit den glauben das es irgendwann nicht mehr weh zun würde. die wunden schließen sich nie mehr, auf meiner seele verewigt ich bin von dir geprägt &' es gefällt dir alles auf den kopf zustellen. du liebst es mich leiden zu sehen, immernoch! du genießt den triumph, denn nur wege dir bin ich das was ich heute bin. ich bin stolz so zu sein! denn leiden ist mein leben, es ist kein teil meines lebens, es ist der inhalt meines lebens.

du weißt, ich hätte alles getan. das hast du dir zu nutzen gemacht. ich bin für dich auf schienen gelaufen, überfahren von gefühlen. tausend mal bin ich in meinen tränen ertrunken, ich hatte keinen rettungsring. ich bin hunderdfach auf die knie gegangen um alles zu retten. wie oft musste ich flehen doch alles war umsonst. du hast alles von mir genommen, du hast alles genommen doch nie gegeben. mein herz ist schwarz wie teer. ich bin das was ich bin, das ist nicht mehr zu ändern. nimm ruhig, greif zu! uích habe nicht's dagegen. viel mehr ist nicht mehr zu holen. wir gehen getrennte wegen, dann verschwinde doch auch einfach &' lass mich zurück wie all die jahre schon. wieso willst du das alles wieder? willst du noch mehr in mir zerstören, zu spät! ich in dabei den ganzen spiel selbst ein ende z bereiten, ich verteile mein herz an all die, die die es nie gut meinten, an die die es brauchen &' wollen aber auch an die die es nie verdienen würden.
herzbluten, ich verschwende nicht's!