Freitag, 4. März 2011

verfolgungswahn

ich sehe hinter jeder wand etwas dunkles, hinter jedem gesicht verbirgt sich ein zweites, in jeden himmel herscht das böse. es gibt nicht's, nicht's was so schön war wie diese bindung. du warst der einzige der mich hier verstanden hat, der das alles nachvoll ziehen konnte. wir hatten das selbe schicksal, jetzt lässt du mich fallen &' ich begreif das alles nicht. du sagst du lässt mich nie, nie mehr los. wo bist du dann jetzt? du lässt mich allein, löst dich von mir, ich löse mich von hier. war das alles nur ein spiel für dich?
du sagst "ich liebe dich" doch was du meinst ist, "ich brauch dich nicht".

ich gab dir mein herz, was ich nicht bemerkte, du wolltest es nie haben. du hast mir mein lächeln genommen, doch nie bemertkt was du tust. ich suche nach fehlern, ich finde sie nicht, zeig sie mir! deine hand ist zum greifen nah, dióch du reichst sie mir nicht. was hast du getan? was hast du gemacht das ich dir so verfallen bin? ich komm nicht los von diesen gedanken &' alles was ich will ist zurück. ich wünschte ich wäre nie diesen schritt gegangen. ich laufe auf scherben, doch das nur für dich. der einzige weg zu dir führt durchs feuer, &' ich werde ihn gehen! gehen für dich. du hast mir hoffnung gegeben doch mit einen schlag alles von mir genommen.  du warst alles! jetzt hab ich einfach nicht's mehr.
meine tränen sind nur für dich, mein blut fliesst nur wegen dir! ich liebe dich!

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