tu nicht so als würde meine zukunft an dir hängen. denn das tut sie nicht.
ich habe entschieden, &' du wirst akseptieren.
fang an endlich damit klar zu werden. du sagst du hättest dich geändert, doch das hast du nicht. nein!
ich sehe dein gesicht, du wirfst mir einen blick zu, dieser blick ist mit misstrauen nur so überfüllt.
schau nicht so auf mich herrab, das macht es nicht besser.
deine texte, reine fantasie. schätzchen, die wirklichkeit sieht so nicht aus. also versuch dir nicht's ein zu reden.
ich weiß auch ohne dich was ich fühle, SCHMERZ!
&' davon hast du kein plan. du verstehst mein schmerz nicht. du verstehst mich nicht.
wach aus deiner traumwelt auf.
harte worte klingen aus mir, zur zeit bin ich einfach so. nachts kullern tränen über mein gesicht.
ich weiß das ist es nicht wert. doch du schaust auf mich, sieh genauer hin.
ich zeige dir meinen schmerz. die schmerzen trage ich schon längst nicht im herz, ich trage sie auf meiner haut.
sorry, aber ich kann nicht, das alles wächst in mir es staut sich. es muss raus, es fliesst, ich fühle mich frei.
für diesen moment trete ich aus meinen körper, ich bin da wo ich sein will.
doch es ist nur ein augenblick. ich öffne meine augen, mein arm ist nass &' verschmiert.
I'm sorry, doch bereue ich, nein ich denke nicht!
ich bin wieder bei klaren gedanken.
es ist niemand da der meine wunden heilt also mach ich es.
ich bin für diesen moment einfach einsam, doch unter leuten will ich gar nicht sein.
das hier ist meine welt. &' ich bin recht zu frieden damit.
ich kämpfe nur noch für mich selbst, &' für die die's auch verdient haben.
diese reise trete ich an, doch nur allein. ihr steht im schatten meiner selbst.
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