ich spüre ein schlag in meinen körper, immer wieder sehr heftig doch es fühlt sich nicht wie ein teil von mir an. dieses 'ding' was da in mir schlägt fühlt sich so fremd an.
dieses gefühl war so lang nicht da, doch es ist wieder in mir. ich weiß nicht warum &' wie das funktioniert. es ist einfach da, daran kann ich nicht's ändern. es ist ein schmerz, ein kampf diesen schmerz zu unterdrücken um nicht völlig durch zu drehen. doch die wahrheit das ich immer wieder durchdrehe. das gefühl jeden moment zusamm zu brechen macht mir angst, irgendwie. doch auf der anderen seite scheint es mir egal zu sein. rgal was mit mir passiert. ich hasse mich selbst, wei könnte ich dann dich lieben wenn ich nicht mehr in den spiegel sehen kann. ich steh gerade am abgrund &' seh nach unten, es ist dunkel, schwarz! da gehöre ich hin. tief unten. doch das alles ist nicht so leicht wie ich es gern hätte.
ich muss da durch, ob ich will oder nicht.
&' an dieser stelle möchte ich meinen herznensmenschen danken.
wirklich ein riesen großes dankeschöööööön.
Vanessa! Sophie! Philip! Caro! Steven! &' ja auch dir, NIKO!
ihr seit da, &' versucht mein chaos grade zu verstehen. dafür bin ich unendlich dankbar.
tageszitat.[selbst geschreiben versteht sich]
"suche nicht den schuldigen
sondern finde die fehler,
das kann zwar nicht's ungeschehen machen
aber es kann der sache einen sinn geben"
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