momantan ist alles so kompliziert, ich weiß nicht mehr wo ich bin &' warum überhaupt.
ich muss jetzt einfach schreiben sonst paasiert diese nacht sicher was.
mir gings es die ganze zeit nicht gut, ich hab mich nie wirklich wohl gefühlt. doch warum weiß ich nicht. er hat alles versucht um mich glücklich zu sehen. er hat versucht alles zu geben doch das wollte ich nie. es war ein fehler. denn ich verlange zuviel. ich verletzte obwohl ich allen nur gutes will. ich enttäusche obwohl ich immer versuche den anforderungen gerecht zu werden. ich versuche meine aufgaben hier zu erfüllen. doch ich scheitere mit jeden meiner versuche. ich will doch nur das du glücklich bist. ich will dich lachen sehen. doch mit mir an deiner seite wirst du dein lachen verlieren. du wusstest nicht was du auf dich nimmst. auch wenn du versuchst das alles zu verstehen wird es immer ein rätsel bleiben. &' damit wird man nicht fertig, denn ich werde es selber nicht. ich wünschte du hättest mir nie zu gehört, ich wünschte du wärst nie dagewesen, ich wünschte wir hätten anders anfangen können. seit der fünften klasse wollte ich dich, doch gesehen hast du mich nie. bessere wäre es wenn es so geblieben wäre, damit hatte ich mich abgefunden. &' eigentlich konnte ich mir das nie vorstellen. es ist unvorstellbar, weil's nicht funktioniert.
wie oft hatten wir schon streit wegen nichtigkeiten. wo ist das vertauen geblieben?
es ist alles so leer &' momentan begreife ich nicht's.
tränen fliesen über mein gesicht, ich erkenn kaum noch meine tastertur. ich bin an einen punkt angekommen an den ich sage ich kann nicht mehr. &' es ist so. es geht einfach nicht mehr weiter. dieses gefühl dierekt am abgrund zustehen &' nur einen falschen schritt zumachen, löst mich auf. ich fühl mich gefangen in einer welt wo man macht ohne zu wollen nur weil's andere so sehen wollen. ihr sperrt mich ein mit euren vorstellungen &' regeln an die ich mich halten muss. lasst mich frei. lasst mich los. lasst mich gehen.
ist man denn nur im tod frei? wenn man gestorben ist ist deine seele frei von allen lasten. doch ich will das auch im leben erfahren können. ich will nicht erst streben mussen um zu merken was es bedeutet frei zu sein. ich bin ein quer-denker. denn ich richte mich nicht an andere. ich denke wann ich will &' was ich will. &' unter umständen bring das zum ausdruck. das muss nicht immer mit worten sein.
meinen schmerz drück ich auf verschiede weise aus.
mit tränen, verachtung, bilcken, texten &' ja auch die narben auf meinen köper sind laster von schmerz.
ich will einfach nur noch raus hier. denn diese welt ich keine welt, es ist die hölle!
doch bitte bitte, vergiss mich schnell denn ich bin gift für deine seele.
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